Luise saß auf einem Dach.Sie hatte lange nichts mehr getrunken und ihre persöhnlichkeit wechselte Andauernt.Manchmal sah sie Shin der fröhlich mit seiner Nichte spielte.Werend ihr Kopf kurz vor dme Platzen war.
Schwarzes Blut
Schwarzes Blut auf roter Seide,
das Erinnerungen schreibt.
An die Zeit und an uns beide,
an das Wissen, dass nichts bleibt,
was ewig ohne Zweifel lebt
und den Berg, der nie versetzt.
Allein wer eigene Stoffe webt,
bleibt in der Seele unverletzt.
Die Hand die du gegeben hast,
ist knochig, hält mich nun nicht mehr.
Dein Lachen ist schon lang verblasst,
wirkt starr und ohne Gegenwehr.
Ich hätte gerne Blumengärten,
mit dir gepflanzt an unserem Haus.
Die Tränen die uns das erschwerten,
krieg ich aus keinem Beet mehr raus.
Das Thema wurde geschlossen. |
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Schwarzes Blut
Schwarzes Blut auf roter Seide,
das Erinnerungen schreibt.
An die Zeit und an uns beide,
an das Wissen, dass nichts bleibt,
was ewig ohne Zweifel lebt
und den Berg, der nie versetzt.
Allein wer eigene Stoffe webt,
bleibt in der Seele unverletzt.
Die Hand die du gegeben hast,
ist knochig, hält mich nun nicht mehr.
Dein Lachen ist schon lang verblasst,
wirkt starr und ohne Gegenwehr.
Ich hätte gerne Blumengärten,
mit dir gepflanzt an unserem Haus.
Die Tränen die uns das erschwerten,
krieg ich aus keinem Beet mehr raus.
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Esmé hüpfte fröhlich umher.
Sie kam an mehreren Gasthäusern vorbei.
Sie richtete ihren Blick auf die Dächer, als sie dort jemanden sitzen sah bog sie in die nächste Gasse ein,kletterte auf die Mauer und schließlich aufs Dach. Sie ging auf auf dem Fremden zu. Beim näher kommen erkannte sie das es eine Frau war.
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Luise hob dne Kopf an und wurde zu BadLu.Sie fauchte böse und stand auf.Ihre Fingernägel hatten sich zu Krallen entwickelt.Ihre roten Haare sahen furchteinflössend aus.Ihr Hut war an einigen Stellen zerrissen.
Shin lief durch die Straßen.Fröhlich wie immer aber er wusste irgenetwas fehlte in seinen Kopf.
Schwarzes Blut
Schwarzes Blut auf roter Seide,
das Erinnerungen schreibt.
An die Zeit und an uns beide,
an das Wissen, dass nichts bleibt,
was ewig ohne Zweifel lebt
und den Berg, der nie versetzt.
Allein wer eigene Stoffe webt,
bleibt in der Seele unverletzt.
Die Hand die du gegeben hast,
ist knochig, hält mich nun nicht mehr.
Dein Lachen ist schon lang verblasst,
wirkt starr und ohne Gegenwehr.
Ich hätte gerne Blumengärten,
mit dir gepflanzt an unserem Haus.
Die Tränen die uns das erschwerten,
krieg ich aus keinem Beet mehr raus.
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Ich reiss dir gleich deinen PuppenKopf ab... murmelte BadLu nur und ging ein paar Schritte vor.
Shin hörte eine Stimme und sah auf die Dächer.Plötzlich schoss ihm alles wieder in dne Kopf.Sofort schwang er sich auf das Dach Luise! sagte er und umarmte seine Ex.
Luise ballte die Fäuste sie knurrte und schleuderte Shin zuboden.Plötzlich wurde sie ganz ruhig als ihre Ohren das Rauschen seines Blutes Wahrnamen.
Schwarzes Blut
Schwarzes Blut auf roter Seide,
das Erinnerungen schreibt.
An die Zeit und an uns beide,
an das Wissen, dass nichts bleibt,
was ewig ohne Zweifel lebt
und den Berg, der nie versetzt.
Allein wer eigene Stoffe webt,
bleibt in der Seele unverletzt.
Die Hand die du gegeben hast,
ist knochig, hält mich nun nicht mehr.
Dein Lachen ist schon lang verblasst,
wirkt starr und ohne Gegenwehr.
Ich hätte gerne Blumengärten,
mit dir gepflanzt an unserem Haus.
Die Tränen die uns das erschwerten,
krieg ich aus keinem Beet mehr raus.
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Luise biss sich auf die Lippe Shin geh und geh deinen Menschenleben nach. sagte sie und versuchte ruhig zuklinggen.
Shin sah sie an und entfand keine Liebe mehr.Eher weckte das Mädchen das mit auf dme Dach war sein Interresse.
Schwarzes Blut
Schwarzes Blut auf roter Seide,
das Erinnerungen schreibt.
An die Zeit und an uns beide,
an das Wissen, dass nichts bleibt,
was ewig ohne Zweifel lebt
und den Berg, der nie versetzt.
Allein wer eigene Stoffe webt,
bleibt in der Seele unverletzt.
Die Hand die du gegeben hast,
ist knochig, hält mich nun nicht mehr.
Dein Lachen ist schon lang verblasst,
wirkt starr und ohne Gegenwehr.
Ich hätte gerne Blumengärten,
mit dir gepflanzt an unserem Haus.
Die Tränen die uns das erschwerten,
krieg ich aus keinem Beet mehr raus.
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