#1

langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 04.06.2011 17:41
von Lifandi • 445 Beiträge

jo bin hobbylos schreib heir den stand des buches rein des ich mit meiner freundin schreib bisher hab ich ne gliederungsidee die so aussähe



Prolog
1. Neue Freunde
2. Der Plan
3. Im Hauptquatier
4. Das Monster ist erwacht
5. Ein unerbitterter Kampf
7. Der Überlebenskampf beginnt
8. Der Wunsch des Siegers
9. 50.000 Punkte bis Battle Balder
10. Der Ruf des Adlers
11. Es ergibt langsam Sinn
12. Ein Hinderniss zu viel ?
13. Man kann alles schaffen mit Freunden an der Seite
14. Battle Blader beginnt
15. Giftig und gerissen
16. Sturzflug
17. Zu Stein wie Medusa
18. Die Maske fällt
19. Völlig Kraftlos
20. Das Brüllen des Löwen verstummt
21. Das überwältigende Finale


Maka



zuletzt bearbeitet 06.06.2011 19:09 | nach oben springen

#2

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 04.06.2011 17:55
von Yukimaru
| 639 Beiträge

Klingt bis jetzt voll cool. Will lesen :3


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#3

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 05.06.2011 17:40
von Lifandi • 445 Beiträge

existiert aba noch nix


Maka



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#4

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 06.06.2011 15:30
von Yukimaru
| 639 Beiträge

Puuh v.v


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#5

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 06.06.2011 15:32
von Lifandi • 445 Beiträge

wächst aber schon ;)


Maka



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#6

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 06.06.2011 15:37
von Yukimaru
| 639 Beiträge

Juhuuu <3


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#7

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 06.06.2011 19:09
von Lifandi • 445 Beiträge

tatatatada Kapitel 0 ist fertig =)

0. Prolog




In einem kleinen verstecken Dorf , namens Koma Village, lebten einst viele starke Blader. Viele sagten, Koma Village sei die Heimat des Beybladen und der Beys, kleiner Kampfkreisel. Zumindest war es so für Ginga Hagane und dessen Vater Ryo. Sie lebten dort viele Jahre lang friedlich. Für Ginga gab es kein besseres Team als seinen Vater und Pegasus, einen der wohl stärksten Beys den Ginga je gesehen hatte. Doch das schöne Leben von Ginga wandelte sich an einem Tag inneralb von wenigen Stunden komplett.

Ein lauter Knall war vom Berg aus zu hören. Ryo wusste, dass hatte nichts gutes zu bedeuten, schnappte sich seinen Bey und eilte so schnell es ging zu dem Berg. Ginga folgte ihm so schnell er konnte.
„Vater, was ist los?“ , fragte er ihn, doch er bekam keine Antwort. Sein Vater verschwand im inneren des Berges, als erneut ein lauter Knall ertönte. Der Junge hörte ein Lachen aus der Höhle und eilte hinein.
„Das ist also der große Ryo Hagane, das ich nicht lache, eine Witzfigur ist er, ein Niemand, der es noch nicht einmal schaffen würde gegen einen Teenager zu gewinnen“
Zwei Fremde waren im Inneren des Berges. Der eine etwas älter als Ginga hatte weiße nach oben gestylte Haare mit wenig rot und hielt etwas in den Händen. Der andere garantiert so alt wie Ryo trug einen lilanen Anzug und hatte eine gelbe Strähne ins Gesicht hängen und wirkte recht zufrieden.
„Ryo Hagane der Versager und wer ist das?“ ,dem jüngeren der Fremden fiel Ginga auf, „Sicherlich der Sohn. Sieht genau so schmächtig und mikrig aus wie der Vater“ ,lachte er weiter.
„Ryuga lass uns gehen, wir haben was wir wollten, spiel dich nicht noch so auf“, meinte der ältere befehlend.
„Doji, wirklich, lass mir doch den Spaß“ meinte Ryuga. Ryo blieb bisher still doch in ihm baute sich Wut auf. „Ihr beide werdet nirgendwo hingehen!“ , sagte er. Die beiden Fremden schauten sich an und fingen gleichzeitig an zu lachen. „Und du willst uns daran hindern? Oder dein Sohn?“ fragte Ryuga lachend und lief in die Richtung von Doji. „Ja, ich werde euch daran hindern“, sagte Ryo ernst. Ryuga drehte sich um und schaute zu Ryo. „Na dann lass sehen was du und dein Pegasus drauf haben. 3,2,1, Let it rip“ Ginga stand immernoch nichts verstehend da und sah wie dieser Fremdegegen seinen Vater kämpfte „Was ist hier los Dad?“ fragte er nun endlich mal und bekam eine Antwort. „Ginga, der Bey gegen den Pegasus kämpft, ist der verbotene Bey Lightning L Drago, du verstehst das ich die beiden nicht mit ihm in ihren Besitz von hier verschwinden lassen kann“ „Pass lieber auf den Kampf auf“ lachte Ryuga, der eine harte Reihe von Angriffen auf Pegasus startete. „Aber Vater, wieso ist der Bey hier?“ „Er war hier eingesperrt, damit niemand von ihm erfährt“ „Aber wir haben davon erfahren“ lachte nun Doji. Ryuga lachte nur fies und sah siegessicher zu dem gestohlenen Bey der den Bey von Ryo in die Ege trieb. „Ich beende das jetzt mal“ lachte er. „L Drago, Dark Move! Dragon Emperor Soaring Bite Strike! “ L Dragos Drehfassung veränderte sich und es schien als würden aus diesem kleinen Bey drei riesige schwarze Drachen kommen und sich auf den hilflosen Pegasus stürzen. Doch nicht nur das, dabei wurde soviel Kraft freigesetzt, das auch die Höhle begann in sich einzustürzen. Ryo gab nicht auf, doch für Ryuga war klar, dass er gewinnen würde. Dieser Atacke Stand zu halten, das wäre unmöglich. Pegasus jedoch schaffte es mit viel Mühe. „Es ist noch nicht vorbei!“ meinte Ryo und Ryuga staunte über die Kraft die dieser gegnerische Bey besitzen musste. „Nur Glück Ryo“ meinte er. Steine fielen von der Decke herab und erschwerten einfach alles. „Ryuga, komm schon, er ist deine ganze Kraft nicht wert“ „Da hast du wohl recht Doji. Ich nehme jetzt Lightning L Drago an mich und du wirst mich nicht daran hindern können“ lachte Ryuga rief seinen Bey zu sich fing ihn auf und lief zu Doji, zusammen verschwanden sie zufrieden in der Dunkelheit. Ryo fing Pegasus auf. Die Höhle stürzte in sich zusammen. Ryo wollte den beiden folgen, doch nicht nur Pegasus, sondern auch er hatten kaum noch Kraft. Dennoch lief er in die Richtung weiter. „Vater lass es sein, du wirst sie wieder treffen und ihnen dann zeigen was du kannst, komm mit mir zurück“ „Ginga du verstehst das nicht, ich darf sie nicht gehen lassen“ Ryo kämpfte sich weiter voran, doch dann versperrten ihm die herabstürzenden Steine den Weg. „Verdammt. Was für eine Scheisse!“ fluchte er und wollte zurück. „Vater pass auf“ Hätte sein Sohn ihn nicht gewarnt, wäre Ryo nun sicherlich von einem Steinbrocken zerquetscht worden. Ryo sah, das es hoffnungslos war. Die Steine hatten ihn den Weg hinter Doji und Ryuga versperrt und taten das selbe mit dem Weg zurück zu Ginga. „Ginga, mein Sohn, hör mir zu, nimm du Pegasus und werde stark, ich glaube an dich. Hohl L Drago zurück hier her und sichere die Zukunft des Beybladen!“ Ryo lies Pegasus zu Ginga spinnen, der das alles nicht ganz verstand. Die Steine rissen Löcher in Boden. Man konnte das flüssige Magma darunter sehen. „Vater!“ rief Ginga verzweifelt, doch der Berg hielt nicht mehr zusammen. Eine große Menge Schutt stürzte herab, das letzte was Ginga von seinem Vater sah, war ein ermutigender Blick und die Hoffnung in seinen Augen. Ginga brachte sich nun endlich in Sicherheit, kam jedoch nicht weit. Er blieb vor dem Berg stehen. „Vater! Vater!“ schrie er flehend, gar weinend und wollte es nicht glauben, das sein Vater in diesem Berg eingesperrt war und er ihn nie wieder sehen würde. Verzweifelt brach Ginga zusammen und gab sich selbst die Schuld daran. „Wieso? Wieso konnte ich ihm nicht helfen?“ Da ertönte ein Lachen von hinten. „Naja, weil du ein kleiner Versager bist, der nichts schafft und dein Vater ein eben solcher war“ Ryuga stand hinter ihm. Ginga sprang auf und zückte Pegasus. „Du!“ Mehr fiel ihm nicht ein. Auch Ryuga zückte seinen neu gewonnenen Bey und schoss ihn ab. Ginga, der mit Pegasus noch nie gekämpft hatte, war so Wut entbrannt wie noch nie zuvor. „Wegen dir und Doji ist mein Vater... „ „...Tot“ beendete Ryuga seinen Satz. „Das werde ich dir nie verzeihen Ryuga, komm schon Pegasus zerstör diesen Bey und dessen Besitzer. “ Ryuga lachte weiterhin nur. „Reg dich ruhig auf du Wurm, gegen mich hast du keine Chance.“ Das bewies Ryuga Ginga auch sofort. Er lies L Drago im richtigen Moment auf Pegasus zusausen und katapultierte diesen in die Luft . Pegasus landete hart am Boden und spinnte nicht mehr. „Du Monster!“ Ginga eilte zu Pegasus und wollte ihn aufheben und es gleich nocheinmal versuchen. „Erbärmlich, seh es ein Kleiner du hast keine Chance gegen mich“ Als Ging so da kniete über seinem Bey kam Ryuga von hinten und trat ihn zu Boden. Doch das Ginga nur so da lag passte ihm nicht. Ryuga hohlte aus und trat Ging noch einigemale in den Magen und schliesslich auch ins Gesicht. „Schöne Träume“ lachte er. „Ryuga komm jetzt endlich“ „jaja Doji“ genervt ging Ryuga weg, hob L Drago auf und lief zu Doji. Er schwankte beim Gehen. „Was ist los Ryuga?“ „Ich fühle mich so leer, so kraftlos“ antwortete Ryuga und fiel beinahe hin. Doji half ihn in einen Helikopter „Liegt das an diesem Bey?“ fragte Doji mehr sich selbst als Ryuga. Die Türen des Helikopters schlossen sich, die Rolatorblätter begannen sich zu drehen und der Helikopter verschwand. Ginga lag ohnmächtig mit einer stark blutenden Wunde an der Stirn im Wald. Sein Unterbewusstsein zeigte ihm, als ob es ein Traum wäre, immer wieder die selben Szenen. Sein Vater verschüttet unter dem Bergschutt. Die Niederlage gegen Ryuga. Die ganzen letzten Stunden wurden wie eine Dauerschleife in seinem Kopf abgespielt.

„Hey, Ginga, aufwachen.“ Ein Junge in Gingas Alter saß über Ginga gebeugt da und versuchte ihn wieder zu Bewusstsein zu bekommen. „Ich werde dich auf keinen Fall Mund zu Mund wiederbeleben“, sagte er scherzhaft und schaute weiterhin auf den ohnmächtigen Ginga. Er schlug ihn einige Male auf die Wange, doch es geschah nichts. „Der ist echt weggetreten.“, sagte er sich und stand auf. „Ginga Hagane aufwachen!“, schrie er dann, doch weiterhin keinelei Reaktion. Der Junge setzte sich wieder neben Ginga und begann zu warten. Es war inzwischen Nacht geworden. Es war eine kühle und dunkle Nacht. Der Mond und die Sterne von Wolken verscluckt, es war richtig trostlos. Der Junge hatte ein kleines Feuer gemacht und schaute immer wieder besorgt zu Ginga. Dann blinzelte dieser endlich und war wieder bei sich. „Ginga!“ Der Junge stürzte zu ihm und schaute fragend zu ihm hinab. „Hyoma?“ Ginga versuchte sich aufzusetzen. „Warte ich helfe dir“, warf Hyoma ein und stütze ihn. „So jetzt sag mal, was hast du angestellt?“, wollte Hyoma wissen und betrachtete grübelnd Ginga und dessen Wunde an der Stirn. „Ah, mein Kopf tut weh.“ Ginga antwortete nicht sondern langte an seinen Kopf. Die Wunde blutete immer noch schwach. „So ein Arschloch“, fluchte er und schaute zu Hyoma. „Ginga, wer denn?“, fragte er neugierig und Ginga erzählte seinem Kindheitsfreund was passiert war. „Zwei komische Typen waren da und haben etwas aus dem Berg gestohlen“ „Und das wäre?“ „Lass mich doch ausreden Hyoma.“ Ginga tat sich schwer beim reden, er war sehr erschöpft. „ Also die zwei Typen, Ryuga und Doji, soweit ich weiß, sie haben einen verbotenen Bey geklaut, der im Berg eingesperrt war.“ Ginga stoppte kurz und schaute zum Berg. Er wollte nicht weiterreden, doch Hyoma lies nicht locker. „Sie haben den Berg zum einstürzen gebracht und naja“ Hyoma verstand sichtlich nichts und bereute seine Frage. „Sag mir einfach was mit deinem Kopf passiert ist“, meinte dieser nun. „Ryuga hat mich zusammen geschlagen, mehr getreten, aber du weißt was ich meine.“ „Ok Ginga, na dann lass uns dich mal zu deinem Vater bringen, der wird schon wissen , wie wir dich am besten verarzten.“ schlug Hyoma zuversichtlich vor. Ginga sagte nichts mehr und seine Muskeln spannten sich an, Tränen liefen über seine Wangen. „Habe...Habe ich was falsches gesagt?“ Ginga antwortete weiterhin nicht. „Vater!“, schluchzte er. Hyoma drückte seinen Kumpel. „Was ist denn los?“, fragte er ganz vorsichtig nach. „Diese Idioten!“ Ginga kamen vor Wut Tränen. „Sie sind daran schuld. Der Berg ist eingestürzte und irgendwo darin ist mein Vater“. Hyoma stockte der Atem. Er bereute schon wieder das was er gesagt hatte. Nach einiger Zeit hatte sich Ginga wieder erhohlt. „Hyoma?“
„Was ist los?“
„Ich will hier nicht mehr bleiben, ich will weg von hier. Kommst du mit?“
„Ja, aber wo willst du hin?“
„Einfach nur weg von hier. Ich möchte stark werden und den verbotenen Bey zurückhohlen“
„So kennt man dich ja“ Hyoma lachte und stand auf. „Na dann mein Freund, das schaffst du sicherlich“
Hyoma trat etwas Erde über das lodernde Feuer und half Ginga auf die Beine. Er stützte Ginga und verlies mit ihm zusammen Koma Village und den darum, liegenden Wald.


Maka



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#8

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 07.06.2011 18:21
von Yukimaru
| 639 Beiträge

Bayblade... :'D
Ich les es meiner Sis mal vor :'3


[spoiler]



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#9

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 07.06.2011 18:25
von Lifandi • 445 Beiträge

hehehe .... was sagt sie?

und ja hier komtm schomal das nächste :

1. Neue Freunde

Es waren inzwischen ungefähr drei Jahre vergangen seit Ginga und Hyoma das letzte mal in Koma Village waren. Sie zogen durch die Gegend bis sie in eine Stadt kamen, wo sie sofort neue Freunde gefunden hatten, aber auch neue Feinde. Die beiden durften bei Kenta und dessen Schwester Madoka wohnen.
Kenta war ein kleiner aufgeweckter Junge mit grünem Haar. Er konnte nie still bleiben und sah niemanden als ein so großes Vorbild wie Ginga. Erst durch Ginga wurde er richtig inspiriert Beyblader zu werden.
Seine Schwester war ganz anders. Sie hatte braunes Haar und trug immer eine Brille auf der Stirn, zudem ging sie nirgends hin ohne ihren Laptop. Ein kleines Wunderding. Madoka intressierte sich nämlich gar nicht so sehr fürs Beybladen. Nein, sie intressierte sich einzig und alleine für die Beys. Niemand wusste mehr über Beys und ihre Beschaffenheiten als Madoka. Es war ein Glück für Ginga sie kennenzulernen, da sie nicht nur eine super Köchin und Freundin war, sondern auch die Beys ihrer Freunde reparierte, außerdem gab es Hyoma die Möglichkeit Ginga damit aufzuziehen, da Ginga total in Madoka verknallt war.
Ginga, Madoka und Kenta saßen zusammen in einem Zimmer und aßen jeder einen Tripple Beef Burger.
„Ein Glück das Benekei nicht da ist“, lachte Ginga. Perfekt getimet ging die Tür auf und Benkei kam rein.
„Wieso habt ihr mir keinen aufgehoben?“, beschwerte sich der große stämmige Junge.
Benkei war groß und kräftig. Er trug eine Mütze und hatte nur sehr kurzes braunes Haar und einen einzigartigen Kampfgeist. Eine Zeit lang war er sogar mal Kentas Beyblademeister, doch davor sah das alles anders aus. Das erste mal als Hyoma und Ginga Benkei trafen, war dieser ein Teil der berüchtigten Face Hunter. Einer Gruppe von Bladern die in unfairen Kämpfen den Gegnern ihre Punkte geklaut haben, doch seit dem diese Gruppe nicht mehr existierte, war Benkei auch schon wie ein Freund für die anderen. Leicht schmollend setzte er sich zu den anderen und schaute neidisch zu wie sie ihre Burger aßen.
„Hab dich nicht so Benkei“, noch ein Junge kam in das Zimmer. Er hatte dunkelgrünes Haar und zwei Narben in Kreuzform unter den Augen. „Aber Kyoya“, beschwerte sich Benkei, doch Kyoya winkte ab und setzte sichdazu.
Kyoya war für Benkei das größte Vorbild ,dass man sich nur vorstellen konnte.Früher war er mal der Leiter der Face Hunter, wieso genau er sie auflöste, war nicht begreiflich, doch es war klar das Doji etwas damit zu tun hatte. Kyoya war schwierig einzustufen, da er sowohl Gingas Rivale war aber auch jemand der Ginga kaum leiden konnte, dennoch konnte er ohne Ginga nicht. Ginga war sein Ansporn ein besserer Blader zu werden.
Die Tür öffnete sich erneut und Hyoma kam mit seiner festen Freundin Hikaru Hand in Hand herein.
Hikaru hatte hellblaues Haar und passte richtig gut zu Hyoma. Sie war schnell und leicht zu erschrecken und übernimmt sich häufig, doch sie war dennoch eine starke Bladerin.
Die Clique war also nun wieder komplett.

„Ich freu mich ja schon so auf den Überlebenskampf!“ , rief Kenta erfreut und rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her.
Kyoya und Ginga schauten sich einfach nur an und verstanden sofort um was es ging.
„Ja…genau…der Überlebenskampf…stimmt ja…“ stammlte Ginga und wechselte mit Kyoya noch einen Blick.
„Was ist los?“, fragte Kenta neugierig.
„Ach nichts“, meinte Ginga
„Ach kommt schon, sagt, ich will das wissen“ Kenta lies nicht locker und trieb Kyoya zur Weissglut
„Hör auf zu fragen das nervt!“, maulte Kyoya zurück.
„Ja genau, sagt schon“ mischte sich jetzt auch Madoka mit ein.
„Wir haben vorher noch was Privateszu erledigen“ meinte Ginga und Kyoya rammte ihn schmerzvoll den Ellbogen in die Rippen, damit er ruhig sei.
„Was denn für Private Sachen?“ fragte jetzt auch Hyoma, der sich mit Hikaru auf dem Sofa niedergelassen und liebevoll einen Arm um sie gelegt hatte. „Na los sagt schon, wir sind doch eure Freunde“
„Hat das mit diesem Doji zu tun?“ mischte sich nun auch noch Benkei ein .
„Ähm…“ Ginga wusste nicht was er sagen sollte
„Lasst uns einfach in Ruhe“ maulte Kyoya, stand auf, packte Ginga am Arm und zog ihn durch die Tür nach draußen.
„Das war doch ein eindeutiges Ja“ lachte Benkei.
Die Anderen liesen sich dadurch aber nicht abwimmeln und folgten ihnen.
„Bleibt doch gefälligst stehen!“
„Wartet!“
„Ginga, Kyoya seid nicht solche Vollidioten“
Alle riefen durcheinander, bis Kyoya genervt stehen blieb und Ginga immer noch fest am Handgelenk gepackt hatte.
„Jetzt hört ihr mir aber alle mal zu! Wir haben noch etwas Privates zu erledigen! Etwas was euch nichts angeht!“
„Aber warum denn Kyoya, ich bin doch dein Freund, wenigstens mir kannst du es doch sagen“
„Benkei!“, mehr musste Kyoya nicht sagen, damit er Ruhe gab.
„Ginga jetzt sag doch auch mal was“
„Er hat aber Recht, wir wollen nicht das euch was passiert“
Erneut rammte Kyoya seinen Ellenboden schmerzhaft in Gingas Seite
„Man das tat schon beim ersten mal weh Kyoya. Ja ich lass es ja bleiben“, maulte Ginga und hielt sich die Seite.
„Wirklich Kyoya, warum verhältst du dich immer so kindisch? Du bist ja schlimmer als Kenta und er ist 11“
fragte Madoka und bereute es sogleich. Kyoya hatte selten seine Gefühle unter Kontrolle was seine starken Stimmungsschwankungen erklärte.
„Hast du gesagt ich sei kindich?“, fragte er sie bedrohlich und kam näher auf sie zu. „Hm? Wer ist hier denn kindisch und gibt sich mit einem nein nicht zufrieden? Wer ich oder du?“
Madoka wich ängstlich zurück
„Hey lass meine Schwester in Ruhe“. Jetzt miscvhte sich auch noch Kenta mit ein. Benkei stellte sich, die Arme verschränkt vor Kenta, und dieser schlcukte nur. Kyoya hohlte aus und wollte tatsächlich Madoka eine verpassen, doch Ginga hielt ihn zurück.
„Man kyoya, sie hat schon irgendwie Recht! Lass es einfach bleiben“
Wütend funkelte Kyoya nun Ginga an.
„Oh mir reichts mir stehts bis hier mit euch“
er gestikulierte kurz und stapfte wütend davon.
„So war das doch jetzt auch nicht gemeint Kyoya“
Ginga lief Kyoya hinterher redete kurz mit ihm und atmete durch. Kyoya woltle zwar nicht, ging aber jedoch mit Ginga zurück zu den anderen.
„Anscheinend haben die beiden sich endlich geeinigt“, sagte Kenta zu Madoka, die nur nickte.
„Schön das du dich wieder eingekriegt hast Kyoya“ giftete Madoka ihn an, doch er schnaubte nur verächtlich.
„So was habt ihr beide denn jetzt vor?“, fragte Madoka nochmal ernst nach.
„Naja.. also..ähm...“, begann Ginga zu stammeln


Maka



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#10

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 10.06.2011 17:38
von Yukimaru
| 639 Beiträge

Das erste findet sie gut x'D


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#11

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 10.06.2011 20:22
von Lifandi • 445 Beiträge

wuhu *jubel*
das ist nett


Maka



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#12

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 10.06.2011 22:32
von Yukimaru
| 639 Beiträge

^^


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#13

RE: langeweile oder sowas in die richtung

in Kunst, Musik und Medien 11.06.2011 12:36
von Lifandi • 445 Beiträge

2. Der Plan


„Ihr habt was vor?! Wieso das alles?! Was versprecht ihr Vollidioten euch davon?!“
Madoka tickte völlig aus und schnippte, sowie sie es immer tat wenn sie ausflippte, den beiden gegen die Stirn. Verkrampft stand Kyoya da und hielt sich gerade noch am Riemen.
„Erstens Madoka, ich bin kein Vollidiot, der da drüben schon, aber egal, und zweitens... Schnipps mir nie wieder so gegen den Kopf!“, brüllte Kyoya und Madoka starrte ihn etwas ängstlich an. Kyoya dachte nicht einmal im Traum daran sich zu entschuldigen. „Kyoya lass das, sie hat dir nichts getan und ein Recht zu erfahren was wir vor haben“ „Jaja, dann kannst du dir hier aber den Mund selbst fusslig reden.“ meinte Kyoya und stellte sich unbeteiligt zur Seite wärend Ginga die Fragen von Madoka begann zu beantworten.

„Wir wollen Doji und seiner gesammten Dark Nebula Organisation eins reinwürgen.“ ,begann Ginga, „ Wir haben vor uns in das Hauptquartier zu schleichen und dann sowohl Doji als auch Ryuga besiegen, zudem will ich es nun endlich schaffen L Drago zurück zu hohlen.“
„Ja schön und gut Ginga, aber warum?“, fragte Hyoma
„Anscheinend hast du vergessen was er mir angetan hat“, grummelte Ginga, zudem deutete er auf seine Stirn, wo immer noch eine Art roter Fleck zu sehen war von Ryugas Tritt.
„Aber was ist mit dir Kyoya?“, Hyoma stellte sich vor Kyoya und verschränkte auffordernd die Arme.
„Wie gesagt, es ist ein privates Problem“ Abweisend wollte Kyoya von Hyoma weg gehen, doch dieser folgte hartnäckig. Auch Kenta wollte es unbedingt wissen. „Jetzt komm schon Kyoya“ bettelte er gerade zu.
„Nein!“, sagte Kyoya stur und als Hyoma immer noch nicht locker lies, riss sein Geduldsfaden. Er hohlte aus und Schlug Hyoma volle Kanne unters Auge. Ginga sowie Hikaru gingen wütend auf Kyoya los, doch Benkei hielt die beiden wiederum auf Kyoya etwas anzutun. „Ich sagte es bereits einmal, es ist ein privates Problem“ fauchte Kyoya und wandte sich wieder von den anderen ab. Madoka und Kenta mussten lachen, da das alles so komisch ablief. Als Benkei Ginga und Hikaru os lies, eilte diese sofort zu Hyoma um zu schauen ob alles in Ordung ist. „Nichts schlimmes passiert, ist doch nur ein blaues Auge, nicht weiter dramatisch“, sagte Hyoma immer noch lächelnd. „Ginga sag du uns doch was Kyoya hat“ schlug Madoka vor.
„Er vergibt Doji einfach nicht, was er ihm angetan hat. Das Training im Kanyon war zu viel für Kyoya. Zum einen wäre er fast drauf gegangen und zum anderen war er danach nicht mehr er selbst. Dafür will er Rache“ Ein großes Ah... machte die Runde.
„Und weiter? Wie woltl ihr zu zweit das schaffen?“
„Madoka, darüber haben wir nie richtig nachgedacht, wir wollten einfach sehen was passiert wenn wir dort sind.“
Erneut schnippste Madoka gegen Gingas Kopf.
„Ihr seid solche Hohlköpfe. Ihr wisst doch selbst das euch die Blader von derZahl weitaus überlegen sind.“
„Ja aber ähm...“
„Nichts da, Ginga. Wir kommen natülich alle mit um euch zu helfen. Uns werdet ihr nicht los“
„Genau“, stimmte Kenat seiner Schwester zu. Benkei, Hyoma und Hikaru nickten bestätigend.
Von weiterhinten war ein stöhnen zu hören.
„Toll gemacht Ginga. Echt super, jetzt kleben mir diese Spakos noch länger an der Backe“
Kyoya kam wieder und das sichtlich genervt.
„Ach hab dich nicht so Kyoya“, meinte Benkei aufmunternd, doch Kyoya ignorierte diese Worte.
„Dein Pech“, meinte Hikaru schnippisch, „Zudem könntest du dich mal entschuldigen“
Mit einem Blick der alles aussagte schaute Kyoya zu Hikaru. Als ob ich mich entschuldigen würde. Hikaru wurde wütend, doch hielt sich zurück. „Ach ist doch auch egal, Hikaru, mir geht’s doch trotzdem gut“, sagte Hyoma beruhigend, „Schon nur weil du da bist“. „Wann geht’s eigentlich los Ginga?“, fragte Madoka weiter. Ginga schaute zu Kyoya. „Jetzt“, sagte Kyoya bestimmend und lief weiter. „Wer mit will soll jetzt kommen“ Er drehte sich nicht einmal mehr um er lief einfach weiter. „Weiss er wo wir hin müssen?“ nuschelte Madoka zu Ginga. „ja, nur er weiss es“. Ginga rannte Kyoya hinterher und lief dann an seiner Seite weiter neben ihm her, auch die anderen liefen im Gänsemarsch hinterher. „Es wird ein weiter Weg werden“, sagte Kyoya und lief immer weiter Richtung Osten. Ein Stöhnen war zu hören. „Wem das nicht passt, der soll halt hier bleiben“ „Also um ehrlich zu sein“, begann Hikaru, „Ich würde lieber hier bleiben. Ich fühle mich nicht ganz so gut.“ „Dann mach das doch, dich brauchen wir eh nicht“, meinte Kyoya abweisend. Madoka hohlte schon wieder aus um Kyoya gegen den Kopf zu schnippsen, doch er wich aus und funkelte sie nur wütend an. „Ich bleibe bei Hikaru“, sagte Hyoma und blieb stehen. Kyoya atmete auf. Wenigstens kommt die Pfeife nicht mit. Wuhu. Es wird immer erträglicher dachte sich Kyoya. „Dann tu das“, sagte er weiterhin abweisend und lief sturr weiter. Ginga blieb steh und schaute seinem Freund hinterher. „Viel Spaß euch beiden“, rief er den beiden hinterher. Nun liefen also Kyoya, Ginga, Benkei, Madoka und Kenta zum Hauptquartier der Dark Nebula um sie endlich zu zerstören und zu besiegen .

Nach einem langen, hartem Weg durch den Wald blieb Kyoya plötzlich stehen.
„Was ist los?“, fragte ihn Ginga.
„Wir sind da“, antwortete Kyoya knapp.Er ging noch ein paar Schritte und ein großes schwarzes Gebäude wurde sichtbar, das schon auf den ersten Blick furchteinflösend war. Madoka klammerte sich sofort fest an Gingas Arm fest.
„Da...in dieses riesige Ding...sollen wir wirklich reingehen?“, fragte Madoka zweifelnd.
„Man hab dich nicht so, es ist auch nur ein Haus“, gab Kyoya kalt zurück. Madoka schluckte nocheinmal und die Freunde gingen mit vorsichtigen Schritten näher an das Gebäude heran. Zögernd gingen sie immer näher zum Haupttor.
„Toll und wie sollen wir da jetzt rein kommen?“, fragte Kenta. An der Seite der Tür befand sich eine Kamera die näher an die Blader heransoomte. Schließlich gab eine elektronische Stimme mit französischem Akzent Kenta die Antwort.
„Gar nicht“
„Hä? Was ist das denn für eine Stimme?“ Madoka schaute sich verwirrt um, sie klammerte sich noch mehr an Ginga.
„Das ist Merci, Dojis selbstdenkender Überwachungscomputer.“
„Ah oui. Schön sie wieder zu sehen Misseu Kyoya“, gab Marci von sich. Sie standen weiterhin vor dem schweren, verschlossenem, gusseisernem Tor.
„Mach Platz da ich und Dark Bluu schaffen dieses Tor schon“, meinte Benkei sicher und zückte seinen Bey.
„Das wird wohl kaum was bringen“, lachte Merci, doch Benkei lies sich nicht aufhalten und versuchte es.
„Was?!“ verdutzt fing Benkei seinen Bey wieder auf . „Nicht mal ein Kratzer zu sehen.“
„Au oui. Es ist unmöglich hier einzudringen.“
„Nichts ist unmöglich du Blechkiste“ sagte Ginga und hohlte auch Pegasus heraus. Er kannte Merci auch bereits, da Doji durch einen Trick mit Mercis Hilfe alle wichtigen Informationen über Ginga herausbekommen hatte.
„Aber Misseu Ginga, sie werden sich doch nicht überschätzen“
„Nein!“ Ginga versuchte es genau wie Benkei, doch auch nichts.
„Sage ich es nicht. Es ist unmöglich“ ,gab Merci sicher zurück
„Kyoya, Kenta,Benkei“ Ginga kam eine Idee, „Was wenn wir alle gleichzeiteig angreifen würden?“. Kurz schauten sich alle an und nickten. 3,2,1 Let it rip. Gleichzeitig flogen nun die Beys der Freunde auf das Tor zu, doch es öffnete sich nicht. „Schaut mal, jetzt sind zumindest schoneinmal Kratzer dran“ meinte Ginga zuversichtlich „Gleich nochmal“. Kyoya hielt Ginga zurück. „So würden wir auch imemr noch Jahre brauchen“ „Oui, Misseu Kyoya hat recht“ lachte Merci. „Was sollen wir denn dann machen? Aufgeben und zurückkehren? Bestimmt nicht Kyoya“, fragte Ginga. „Sag mal tust du nur so dumm? Oder bist du das wirklich?“ Kurz schwieg Kyoya. „Special Move“ war alles was er dann sagte. Nach ein paar Minuten verstand Ginga erst was er meinte. Madoka zückte ihren Laptop und gab etwas darin ein. „Also wenn man die Kraft von euren ganzen Special Moves nimmt, müsste das eine so gewaltige Kraft sein, dass sie die Tür aufbekommt“ „Mehr als schief gehen kanns ja auch nicht“ meinte Kente. 3,2,1 Let it rip erneut kamen die Beys zur Tür geflogen.
„Sagittario Flame Claw“, rief Kenta.
„Dark Bull, Red Horn Uppercut“, kam es von Benkei
„Leone, King Leone Terring Blast“, schrie Kyoya
„Pegasus, Starblast Attack“ stimmte nun auch Ginga mit ein.
Die vier Beys trafen gleichzeitig das Tor und ein paar Funken sprühten, dann ein Knall. Es rauchte vor dem Tor. Langsam verzog sich der Qualm und man sah, dass das Tor große Schäden davon getragen hatte und es stand offen.
„Echt tolle Idee Kyoya“, meinte Ginga und lief zu dem Tor. Die Freunde packten ihre Beys wieder ein und betraten den kleinen Vorhof des schlossähnlichem Gebäudes.
„Ich hätte es nicht gedacht, dass sie es schaffen würden.“, Mercis Stimme klang wirklich verwundert, jedoch fing er sich schnell wieder.
„Ihr werdet es jedoch nicht bis zu Master Doji schaffen.“ lachte er nun wieder. Aus dem Gebäude kamen einige Blader der Organisation gestürmt und schossen ihre Beys ab. „Ah“ Madka entfloh ein kleiner Schrei, doch die anderen hatten bereits auch ihre Beys abgefeuert.
„Komm schon Leone, King Leone Terring Blast“ Kyoya setzte erneut seinen Special Move ein. Sein Bey lenekte die Winde so um, dass es wirkte als würde Leone selbst kleine Tordados erzeugen. Jetzt flog jeder Bey der Kyoya in die Quere kam in die Luft und landete irgendwo wieder unsanft auf den Boden, auch den anderen fiel es nicht schwer, diese feindlichen Blader zu besiegen. Innerhalb wenigerMinuten spinnten nur noch die Beys von Kyoya, Ginga, Kenta und Benkei.
„Viel zu einfach“, lachte Benkei. Sie liefen weiter und betraten nun endlich das wirkliche Hauptgebäude.
„Sieht von innen auch nicht sehr viel einladender aus als von außen“, sagte Madoka zögerlich und drückte Gingas Hand.
„Ach was“ Kyoya konnte Madokas ganze Gefühlsdudelei und so echt nicht ab haben und ignorierte es mehr.
„Wenn wir zu Doji wollen müssen wir hier lang“ Kyoya rannte voraus, doch der Durchgang verschloss sich.
„Schön dass ihr es bis hier her geschafft habt, aber wenn ihr zu mir wollt, müsst ihr schon auch den Weg gehen den ich euch vorschreibe“, statt Mercis Stimme erklang nun Dojis und hallte durch die leeren Hallen des Flures.
„Ich hoffe sehr ihr schafft es bis zu mir nach oben“ lachte er und es wurde wieder ruhig.
„Was hat das jetzt zu bedeuten?“ fragte Ginga in die Runde, alle sahen verwirrt drein, dann liefen sie weiter durch die Flure und suchten die Treppen, doch die Wege zu den Treppen wurden ihnen immer wieder versperrt. „Hey schaut mal, da ist ja ein Aufzug“, stellte Kenta fest. Sie standen nun alle vor dem Aufzug, ihnen war allen klar, dass es sich darum nur um eine Falle handeln konnte


Maka



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